Im Home-Office sicher in die Cloud

Ein großes deutsches Hightech-Unternehmen beschäftigt rund 20.000 Mitarbeiter. In der Vergangenheit gingen davon im Schnitt 1.500 ihren Tätigkeiten zum Teil oder überwiegend im Home-Office nach.
Heute sind es 13.000. Wer nicht an einer Maschine stehen muss, um seinen Job zu erledigen, sitzt zuhause vor seinem PC. Der Campus des Unternehmens ist praktisch menschenleer.
Damit steht dieses Unternehmen natürlich nicht alleine da. Laut Zahlen des Branchenverbands BITKOM arbeitete im März 2020 halb Deutschland im Home-Office. Daran dürfte sich bis heute nichts Wesentliches geändert haben. Und damit ist auch ein neuer Trend für die Zukunft gesetzt. Die Coronakrise wird hoffentlich irgendwann vorbei gehen, die „Neue Normalität“ aber wird bleiben. Zu ihr gehört, dass deutlich mehr Menschen von zuhause aus arbeiten werden als früher.
Die IT-Security der Unternehmen steht dadurch vor einer großen Herausforderung. Sie muss auch Remote-Worker heute und in Zukunft zuverlässig absichern. Dabei hat sie es noch mit einem zweiten großen Trend zu tun: Viele dieser Heimarbeiter nutzen Anwendungen und Daten aus der Cloud. Das tun sie entweder, weil ihr Unternehmen von Haus aus verstärkt auf die Cloud setzt; oder, weil es im Home-Office einfach praktikabler ist, mit SaaS-Plattformen zu arbeiten.
Mit unserer neuen Lösung Cloud Security Gateway (CSG) können Unternehmen diese Herausforderungen effizient und kosteneffektiv lösen. Dazu kombiniert die erste echte datenzentrierte SASE-Lösung (Secure Access Service Edge) alle erforderlichen Sicherheitstechnologien in einem ganzheitlichen Cloud-Service. Ein Secure Web Gateway (SWG) schützt die Home-Office-Mitarbeiter vor Gefahren aus dem Internet und erlaubt die Durchsetzung von Internet-Richtlinien; ein Cloud Access Security Broker (CASB) überwacht und protokolliert die Kommunikation zwischen den Anwendern und ihren Cloud-Applikationen; und eine Lösung für Data Loss Prevention (DLP) überwacht Datentransaktionen.
Damit bringt unser CSG die IT-Security nicht nur direkt dorthin, wo sich auch die Anwendungen und Daten befinden: nämlich in die Cloud. Es macht auch einzelne Punktlösungen für die verschiedenen Sicherheitsanforderungen überflüssig. Die Verantwortlichen müssen sich nicht mit mehreren Managementoberflächen und Logiken herumschlagen, sondern können die Security über einen zentralen Management-Hub übergreifend und ganzheitlich orchestrieren. Und sich darüber hinaus unter Umständen auch noch einige Lizenzen sparen.
Warum unser neues CSG das Ende der Punktlösungen einläutet, beleuchtet auch ein Blogbeitrag von Wassim Tawbi, Vice President für Produktmanagement bei Forcepoint.
More is not Merrier: Point Products Are Dead