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September 8, 2021

Der Wert von SASE: Ortsunabhängiger Schutz von Remote-Mitarbeitern

Jim Fulton

Bei der Mehrheit unserer Großkunden hat sich der Sicherheitsfokus im Laufe der letzten Jahre vom Rechenzentrum in die Cloud verlagert. Aufgrund der Pandemie waren Unternehmen gezwungen, auf ein Remote-Arbeitsmodell (und nun auf ein hybrides Modell) umzustellen, was zu einer Beschleunigung dieses Trends geführt hat.

Mitarbeiter müssen jetzt von überall aus auf Anwendungen und Daten zugreifen können. Bei Forcepoint bezeichnen wir diese neue Realität als das Aufkommen des „anywhere worker“, also des Mitarbeiters, der von überall aus arbeiten kann. Im Jahr 2021 bedeutet Cybersecurity, dass Zugriff und Daten an einer exponentiell wachsenden Anzahl von Standorten auf der ganzen Welt geschützt werden müssen. Keine leichte Aufgabe. Hier kann jedoch ein Framework wie SASE gute Dienste leisten.

Dies ist der zweite Teil einer sechsteiligen Blog-Reihe über den Wert von SASE. Nachfolgend erfahren Sie, wie Unternehmen mittels ihrer Sicherheitsfunktionen einen echten geschäftlichen Mehrwert schaffen.

Die Forcepoint-Lösung Cloud Security Gateway (CSG) vereint mehrere SASE-bezogene Komponenten, die Unternehmen auf ihrem Weg zu SASE helfen. In diesem Beitrag möchte ich Ihnen zeigen, wie unsere Kunden Komponenten wie Internetsicherheit, RBI und AMD zum Schutz ihrer Mitarbeiter und Daten einsetzen.
 

Fedfina: Internetsicherheit

Fedfina stand vor einer Herausforderung, die Unternehmen weltweit nur allzu gut kennen: sicherer Internetzugriff für 1.800 Mitarbeiter an über 300 Standorten.

Das Finanzunternehmen entschied sich auf der Suche nach einer Lösung für Internetsicherheit für Forcepoint. Mithilfe von vordefinierten Richtlinienkonfigurationen wird der Zugriff von Mitarbeitern auf unsichere Websites verhindert. Dank dieser Lösung erhielt Aditya Nabar, VP und Leiter der IT-Abteilung, den notwendigen Überblick, um Mitarbeiter unabhängig von ihrem Standort schützen zu können.

„Durch die Kontrolle über den Benutzerzugriff auf Web-Inhalte in unserem Netzwerk konnten wir das Risiko mindern, dass Mitarbeiter bösartigen Code herunterladen“, erklärt Nabar. „Auf diese Weise können wir Benutzer, Daten und das Netzwerk vor neuen und zukünftigen Bedrohungen aus dem Web schützen.“

Geschäftlicher Nutzen: Fedfina hat nun eine skalierbare Lösung, um die Internetaktivitäten von Mitarbeitern zentral zu verwalten und so das Risiko durch unsichere Websites zu mindern.
 

Hapool: Remote Browser Isolation

In jedem Unternehmen hat die sichere Nutzung von Internet und Anwendungen durch Remote-Mitarbeiter oberste Priorität. Hapool Insurance muss strenge Auflagen erfüllen. Daher ist es umso wichtiger, dass Mitarbeiter ihre Arbeit reibungslos erledigen können und ein hoher Sicherheitsstandard aufrechterhalten wird.

Nach dem Wechsel zu Office 365 verzeichnete Hapool einen Leistungsabfall im Vergleich zum vorherigen Browser-Isolation-Produkt. Da das Unternehmen wusste, dass es in Zukunft weitere Cloud-Anwendungen implementieren würde, entschied man sich für die Forcepoint-Lösung Remote Browser Isolation (RBI). Die Bereitstellung dauerte weniger als eine Woche.

Die RBI-Lösung von Forcepoint lieferte dem Sicherheitsteam einen erweiterter Schutz vor Bedrohungen und die Darstellungsmodi zur Isolation, um Mitarbeiter in der Cloud zu schützen. Darüber hinaus profitierte das Unternehmen so von einer nahtlosen Benutzererfahrung, die über die native Browser-Anwendung hinaus ging.

Geschäftlicher Nutzen: Hapool erfüllte die Vorschriften direkt nach der einwöchigen Einführungsphase und konnte ohne Produktivitätseinbußen von einer verbesserten Sicherheit profitieren.

 

SPB Group: Erweiterte Malware-Erkennung

Ransomware ist fast ebenso weit verbreitet wie das Internet selbst: Jedes dritte Unternehmen war laut Sophos im Jahr 2020 davon betroffen. Remote-Mitarbeiter können das Risiko am Netzwerkrand erhöhen, was ein führender Versicherungsmakler wie SPB Group vermeiden sollte.

Um das Risiko zu mindern, ohne die Produktivität der Mitarbeiter zu beeinträchtigen, suchte das Unternehmen nach Möglichkeiten, seine 1.800 Mitarbeiter über mehrere Angriffsvektoren hinweg zu schützen. Daher lag die Implementierung von Advanced Malware Detection (AMD) auf der Hand.

AMD bietet Schutz vor Zero-Day-Angriffen, damit SPB Group auch neue Bedrohungen abwenden kann. Eine Sandbox ermöglicht Deep Content Inspection, um gefährliche Dateien zu erkennen, bevor sie mit dem Netzwerk interagieren können. Dank KI-gestütztem Reporting haben Sicherheitsteams den notwendigen Kontext, um Trends erkennen und False Positives vermeiden zu können.

Geschäftlicher Nutzen: SPB Group konnte mithilfe von AMD einen erheblichen Anteil von Bedrohungen erkennen und unterbinden.

 

Vom ersten Tag an von SASE profitieren

Im Zeitalter der Remote-Belegschaft kann der Wechsel zu einer SASE-Architektur Unternehmen auf eine Weise schützen, die mit traditionellen Sicherheitslösungen nicht realisiert werden kann.

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Jim Fulton

Jim Fulton serves as VP Product Marketing & Analyst Relations, focused on SASE, SSE and Zero Trust data security. He has been delivering enterprise access and security products for more than 20 years and holds a degree in Computer Science from MIT.

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Über Forcepoint

Forcepoint ist einer der weltweit führenden Anbieter von Cyber-Sicherheit im Bereich Anwender- und Datensicherheit und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Organisationen zu schützen und gleichzeitig die digitale Transformation und das Wachstum voranzutreiben. Unsere Lösungen passen sich in Echtzeit an das Nutzerverhalten an und ermöglichen Mitarbeitern einen sicheren Datenzugriff bei voller Produktivität.